Seshiro Yamamoto

Aus Revans Faust Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen


Seshiro Yamamoto
Datei:Seshiro.png
Allgemeines
Vorname

Seshiro

Nachname

Yamamoto

Geschlecht

männlich

Geburtsjahr

6 VSY

Beruf

Pilot aus Leidenschaft

Herkunft
Spezies

Mensch

Heimatplanet

Becte

Aussehen
Größe

187 cm

Haarfarbe

dunkelbraun

Augenfarbe

rehbraun

Markantes

Augenklappe

Weiteres
Waffen

Blasterpistole, Kampfmesser

Ausrüstung

Werkzeugset

Einheit

versetzt zur 13. Flotte

Rang

NIFL – Neu Imperialer Flight Lieutenant

Zugehörigkeit
Besonderheit

keine


Biografie

Geboren als überzeugter Imperialer auf der ebenso bis dato vollkommen imperiumstreuen Welt Becte, war Seshiro von Geburt an ein Flieger, ein sprichwörtlicher Pilot aus Leidenschaft. Laut seinen Eltern baute er sogar, mehr aus purem Zufall als aus wirklichem Können, sein erstes Papierflugzeug lange bevor er überhaupt gehen konnte. Die Papierflieger sollten daher auch sein weiteres Leben begleiten, sei es in der Schule und auch später an der Militärakademie, wo sie die Lehrer und Ausbilder wiederholt ihm am Hinterkopf trafen oder ihm eine seiner Schöpfungen mit seinen späteren Wingleuten ins erste Gespräch bringen sollten...

Doch halt wir sind schon zu weit, denn bevor es soweit kommen sollte, waren da natürlich wie es halt so ist seine Kindheit. Welche im übrigen über alle Maßen glücklich war, als natürlich auch sein leicht rebellisches Teenageralter, in welchen er mit seinen Flugmaschinen Marke Eigenbau des öfteren für Schlagzeilen sorgte. Denn wenn seine Apparaturen und Gerätschaften alle eines gemein hatten, dann das sie allesamt früher oder später in Flammen aufgingen und sich dann mit einem lautem Rums ganz von ihrer Existenz verabschiedeten. Zum Glück will man da schon beinahe meinen, dass Papierflieger keinerlei Motoren und co besitzen, da ihnen wohl ansonsten ein ähnliches Schicksal bevor stünde. Während seiner Ausbildung, vor allem natürlich der militärischen, bemerkte man so auch sein beinahe schon angeborenes Talent als Bombenbauer, auch wenn dieses eher ungewollt war und versuchte es zu fördern. Was jedoch alles ihm allen nicht von besonderem Erfolg gekrönt war, da sein technisches Verständnis eigentlich eher von begrenzter Natur ist. Ebenfalls ist er mit all seinem tun ja auch daran interessiert etwas wieder in Gang zu setzen, oder wie er es nennt zu verbessern und nicht zu zerstören. Seine mangelnden Kenntnisse sorgen jedoch dafür das er Bauteile überlastet, überdreht, überhitzt, kurzum über ihre eigentliche Leistungsfähigkeit hinaus getrieben werden. In Folge dessen kommt es zu qualmenden Motoren, Kurzschlüssen und auf lange Sicht halt auch zu Explosionen...

Dennoch sind seine auf Leistung und wie er es, bescheiden wie er nun mal ist sagen würde, "mehr Power" ausgelegten Jäger beinahe legendär. Jedoch wie schon sooft erwähnt eigentlich auch nichts anderes als tickende Zeitbomben, die dennoch und das sollte man auch erwähnen auf seiner Heimatwelt schon den einen oder anderen Geschwindigkeitsrekord gebrochen haben, wovon besonders zu seiner Teenagerzeit die hiesigen Sicherheitskräfte ein Klagelied von singen konnten. Von diesen kleinen Zwischenfällen und Auseinandersetzungen mit dem Gesetz jedoch einmal abgesehen war er geradezu prädestiniert für das Militär und einer Position als Führungspersönlichkeit. Was konnte man schließlich auch anderes erwarten, war er doch der Sohn eines hochrangigen Offiziers und einer taktischen Beraterin, welches ihm beide wohl ein Teil ihrer Fähigkeiten mit in die Wiege legten, daher war es doch schon von vornherein klar das er nicht im zivilen Bereich tätigt werden würde; zumal beide auch überzeugte Imperiale und der von selbigen aufrechterhalten Ordnung waren. Klar gab es diesbezüglich Zoff, als ihr Herr Sohnemann durch sein Tun mit dem Gesetz in Konflikt kam, aber irgendwie tat man selbiges dann halt doch als dumme Jungen streiche ab.

Für das Militär selber war deshalb natürlich auch klar, wohin er aufgrund seiner Talente musste: Natürlich zur Flotte! Da war er schließlich ganz in seinem Element. So war es auch kein Wunder, dass man schon während seiner Ausbildung auf ihn aufmerksam wurde, da er mit geschickten, wenngleich auch waghalsigen Manövern selbst seine Ausbilder aufs Kreuz legte. Ebenso wie sprichwörtlich auch die eine oder andere schöne Ausbilderin und Mitrekrutin, wobei hier zu sagen sei das die Avancen mehr von der anderen Seite ausgingen als von seiner ausging. Nicht das er nicht interessiert am anderen Geschlecht war, aber das Fliegen war, wie es schien, seine einzig wahre Leidenschaft. Daher gingen auf sein Konto nicht nur etliche Belobigungen und später sogar Auszeichnungen und Beförderungen, sondern auch das eine oder andere gebrochene Herz. Während sein fliegerisches Talent so immer weiter gefördert wurde und man auch an seinem Führungstalenten arbeite, trat sein Basteldrang mehr und mehr in den Hintergrund. Auch weil seien Mechaniker ganz genau wussten, was er von ihnen und seiner Maschine verlangte (mehr Power), was jedoch jetzt auch nicht heißt das er von Zeit zu Zeit nicht dennoch hier und da selbst Hand anlegte.

Doch je älter er wurde, je erfahrener, je begabter, je weiter er aufstieg, desto mehr zerfiel etwas anderes und zwar das Imperium. Er war gerade elf gewesen, als das Galaktische Imperium seinen Todesstoß versetzt bekam. Mit dem Tod des Imperators und der Vernichtung des Zweiten Todessterns begann für selbiges der Anfang vom Ende, wodurch auf etlichen, eigentlich treu imperialen Welten, nach und nach die Stimmung kippte. Während seiner Ausbildung hatte zwar ein Moff und mit selbigen quasi auch das Restimperium die Kontrolle über den Planeten übernommen, aber richtig zur Ruhe kam man nie wieder. Da konnte man alle Aufrührer als Terroristen brandmarken und jeden auch noch so kleinen Aufstand brutal niederschlagen, aber der Keim der Unzufriedenheit war bereits gelegt worden und wuchs und wuchs und wuchs!

So vergingen abermals die Jahre in dem Ringen um Macht und Einfluss. Seshiro war mittlerweile, trotz seines doch recht jungen Alters, ein Vorzeigepilot, ja sogar Offizier der Systemflotte geworden, welchen man mit seinen Wingleuten gerne auf hiesigen Werbeplakaten für die Akademien verwendete, mit welchen man Mobil gegen den neuen Feind machen wollte, denn der Frieden mit der sogenannten neuen Republik war zu diesem Zeitpunkt praktisch schon beschlossene Sache. Vielmehr war das Neue Imperium seinen Vorgesetzten ein Dorn im Auge. Auch wenn das erste richtig große Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten auf sich warten lies, so gab es doch mehrere kleinere und größere Grenzgefechte. Auch deshalb, weil sich die Front wiederholt zu Gunsten des Neuen Imperiums verschob. Seshiro selbst war diesbezüglich unschlüssig, welcher Seite er sich denn nun genau anschließen sollte, also ob er mit seinen Leuten weiterhin loyal gegenüber den Besetzern und Unterdrückern seines Planeten bleiben oder ob er zu diesem aufstrebenden Imperium überlaufen sollte. Seine Heimatwelt nahm ihm die Antwort auf diese Frage jedoch ab, auch wenn die Antwort keinesfalls zur Auswahl stand. Imperial erzogen und aufgewachsen war es für ihn schließlich ein Unding, dass sich die Aufständischen, die nach und nach die Oberhand auf dem Planeten gewannen, sich der Republik anschließen wollten.

Für viele mag deshalb seine Entscheidung, den Befehl, seinen eigenen Heimatplaneten zu bombardieren und somit unter schweres Feuer zunehmen ohne Rückfrage oder gar widerstand umzusetzen, fanatisch oder wenigstens kaltherzig erscheinen. Wenn man jedoch bedenkt, wie er erzogen wurde und das seine Eltern und viele seiner engsten Freunde bereits in diesem blutigen Bürgerkrieg gefallen waren und insofern es lediglich eine überzogene Form der Rache war, ist es trotz aller Härte nachvollziehbar. Ob man es nun so oder so sehen wollte, so brachte er jedoch wenigstens auf makabere Art und Weise seinen Planeten endlich wieder den lang ersehnten Frieden, nichts anderes hatten schließlich auch die Rebellen sich gewünscht. Dadurch machte er sich nicht nur im Restimperium endgültig einen Namen, sondern bekam von Seiten der Republik auch den wenig Klangvollen Beinamen „der Unbarmherzige“. Da jedoch nichts dem ferner liegt ist er hierauf auch nicht sonderlich gut zusprechen. Auf diese Aktion hin, folgten etliche Anhörungen da man einen Schuldigen für dieses Massaker suchte. Seshiro konnte hierbei jedoch nicht belangt werden, da er lediglich Befehle befolgt hatte und für Kriegsverbrechen die rechtliche Handhabung fehlte, da auch die Rebellen von beginn an mit übertriebener härte vorgegangen waren, oder es zumindest so propagiert wurde. Der entsprechende Moff sollte eigentlich dafür gerade stehen, doch verliefen auch diese Verhandlungen im Sand.

Die nächsten Jahre waren ebenfalls sehr ereignisreich, da es nun endlich zu größeren Auseinandersetzungen mit dem Neuen Imperium kam, in welchen er sich weiterhin verdient machte und das trotz seiner Eigenwilligkeit immer noch in einem Jäger oder von Zeit zu Zeit auch Bomber selbst ins Geschehen einzugreifen, weshalb er daher praktisch vom Zentrum der Schlacht und somit von vorderster Front aus beliebte seine Behelfe an seine Untergeben geben konnte. Was ihm innerhalb seiner Streitkräfte natürlich höchstes Ansehen und Zusammenhalt verschaffte, wann kämpfte man schließlich schon Seite an Seite mit seinem Anführer? Aus diesem Grund waren die meisten seiner Untergebenen auch mehr als das, sie waren seine Kameraden, sie waren seine Freunde, seine Familie! Seine Vorgesetzten sahen über diese Unart zähneknirschend hinweg, da ihm der Erfolg bis dato recht gab. Ebenso akzeptierten sie deshalb auch seine an Ungehorsam grenzende Art Befehle neu zu interpretieren. An ihn und somit seine Leute gerichtete Befehle wurden zwar schlussendlich immer ausführt, aber nie so wie gedacht, eindeutige Rückzugsbefehle wurden so umgesetzt das man sich über ein raffiniertes Wendemanöver in eine bessere Position brachte, die dann einen Rückzugsbefehl quasi sinnlos machten und bis das Oberkommando dies bemerkte blieb man einfach da und tat was getan werden musste. Angriffsbefehle hingegen wurden hin und wieder so lange ausgesetzt bis es ihm und seinen Leuten zumutbar war die gegebenen Befehle zu befolgen, da er selbst nach dem Motto dirigierte „Wo ich nicht reinfliegen würde, da schicke ich auch keinen anderen hin!“. Dies tat er da einige Befehle der Obrigkeit einfach nur ein schieres Überrennen des Feindes durch ihre vorhanden übermacht beinhalteten...

Aus diesem Grund kam es schließlich auch zu einer Situation, die einen Wendepunkt in seinem Leben darstellen sollte, einer Schlacht in dem er und seine Männer als Lockvogel dienend praktisch verheizt wurden. Anders als er, wusste sein Vorgesetzter nämlich nur zu gut das ihr Feind diesmal zahlenmäßig überlegen sein würde, durch dessen herannahende Unterstützung, die Seshiros Formation dann auch noch dankbarer Weise vollends in den Rücken fiel. Um sie dadurch vollends aufzureiben, nur um wenig später zu merken das sie selbst nur ein Köder, ein Bauernopfer waren. Sein Vorgesetzter hatte nämlich seinerseits auch nur auf Unterstützung und einem günstigen Moment gewartet und Seshiro bei Unterstützungsanfragen immer nur vertröstet. Als dann endlich die Hauptflotte des Restimperiums ins Gesehen eintrat und nun ihrerseits die beiden Flotten des Neuen Imperiums in die Zange nahmen, welche sich wiederum das nicht lange gefallen lies, sondern sich rechtzeitig zurückzog um nicht schlimmere Verluste hinnehmen zu müssen. Denn auch wenn dies das Ende von Seshiros Karriere in der Flotte des Restimperiums war, so hatte er und seine Leute doch erbittert gekämpft und trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit den feindlichen Verbänden gezeigt wo der Hammer hing!

Im Verlauf dieser Schlacht hatte Seshiro praktisch sämtliche seiner Schiffe, seiner Wingleute, nein mehr noch seiner engsten Freunde verloren! Genau wie auch sein linkes Augenlicht, worüber er jedoch noch froh sein konnte, da er mit seinem schrottreifen Abfängjäger nur noch mit Mühe und Not im Hanger des Flaggschiffes der Hauptflotte landen konnte bevor es explodierte. Glück im Unglück will man daher meinen, dass er aus diesem Massaker und dem Inferno als einziger noch mit heiler Haut herausgekommen ist und dass er nur aufgrund eines herum fliegenden Trümmerstücks sein Auge verlor. Was folgte war wenig später ein äußerst unangenehmes Zusammentreffen mit seinem Vorgesetzten, welches wie gesagt das Ende seiner Karriere im Restimperium besiegelte und ihm nur aufgrund des anschließenden Durcheinanders die Flucht gelang (siehe Schreibprobe). Die Flotte des Neuen Imperiums hatte nämlich keineswegs den Rückzug angetreten, sie war nur verschwunden um sich neu zu formieren und anschließend diesen Tag in einen glorreichen Sieg für sich zu verwandeln.

Seshiro, der sich derweil mit einem kleinen Schiff absetzte, tauchte drei Tage später notdürftig verarztet und sternhagelvoll in einem neu imperialen System auf, um sich dort zu ergeben und um politisches Asyl zu bitten, ebenso wie um die Aufnahme in die Flotte, als er wieder einigermaßen nüchtern wurde... Dass die Skepsis ihm gegenüber groß war, dürfte klar sein, doch das Vertrauen konnte er dadurch gewinnen, dass er entscheidende Informationen über Patrouillenrouten und Flottenstärke in Sektoren, die er kannte liefern konnte. Auch kam ihn zugute, dass in der Zeit seiner Rolle beim Feind niemals gegen (imperiale) Zivilisten vorging, mal abgesehen natürlich von diesem Rebellenabschaum seiner Heimatwelt und dass er trotz Kriegsrecht ein ehrenhafter Gegenspieler gewesen war. So hatte er niemals Gefangene schlecht behandelt oder sogar gefoltert, ebenso hatte er einem seiner jetzigen Gönner, einst den Rückzug gestattet und diesem dadurch das Leben geschenkt. Was ihm nun wohl selbst zugute kam. Ebenso waren auch weiterhin sein fliegerisches Talent gefragt und sein taktisches Geschick durfte man auch nicht außer acht lassen. Dennoch blieb ihn gegenüber immer eine anhaltende Skepsis spürbar vorhanden, besonders von jenen gegen die er einst direkt gekämpft hatte. Auch hatte er ja wie schon so oft erwähnt, mehr als nur eine Macke, die er sein eigen nannte, mit welchen er sich nun mehr als nur einen Stein selber in den Weg legte. Ansonsten wäre er wohl schon lange Commodore geworden. Deshalb hat er es in den letzten zwei Jahren auch "nur" zum Flight Lieutenant geschafft. Nicht zuletzt auch wegen seiner Eigenart der erste und letzte im Gefecht zu sein, die mittlerweile in einer Art selbstmörderisch Verhalten gipfelt, ist es fraglich ob er jemals wieder aufsteigen und oder ob er überhaupt seinen derzeitigen Rang behalten wird. Da er nach den ganzen Geschehnissen, den Befehlen die er gab und den Verlusten die erlitten hat, dem Alkohol mehr als nur zugetan ist...

Was wohl alles in allem auch die Gründe daher sein dürften dass er seit seinem Eintritt in die neuimperialen Streitkräfte von einer Flotte zur nächsten weitergereicht wurde, da man ihm und seiner ganzen Art überdrüssig wurde, weshalb er deshalb zum heutigen Tag auch zur dreizehnten Flotte versetzt wurde. Doch ist er neuerdings nicht allein, denn mit im Gepäck hat er eine Art Testprogramm, ein System welches die Flotte gleichermaßen unterstützen wie auch revolutionieren soll. Mit diesem soll ein einziger Pilot in der Lage sein mit seinem Tun, seinem Denken, seinen Fähigkeiten mehrere Jäger gleichzeitig über Droiden zu steuern. Es befindet sich jedoch noch in den Kinderschuhen, weshalb es derzeit bei auf den Piloten abgestimmte Droiden handelt, die dessen tun und somit seine Befehle voraussahen. Bei diesem Projekt handelt es sich jedoch um kein offizielles der Flotte, sondern scheint es von privater Seite initiiert zu sein und nur von entsprechen hoher Stelle Rückendeckung zu bekommen. Von wem dieses System also genau stammt ist bisher unbekannt, da Seshiro kein Mann ist der seinen Gönner verrät, noch dazu wenn dieser äußerst spendabel mit Schnaps und anderen Flüssigkeiten bezahlt und auf Verschwiegenheit erpicht ist. Seine bisherigen Vorgesetzten haben auf Anfrage nur die Rückmeldung erhalten das diese Projekt von höherer Ebene genehmigt sei, nicht mehr und nicht weniger...

Wissenswertes

Aussehen

Er ist schlank, trainiert aber nicht übermäßig und trotz einer recht blassen Hautfarbe doch ein Schönling oder, um nicht übertreiben zu wollen ein Frauenheld wider Willens. Dies bedeutet, dass er zwar durchaus auf Frauen steht, aber übermäßig an ihnen interessiert ist er dann doch nicht, da seine einzig wahre Liebe das Fliegen ist. Sein verbliebenes rechtes Auge blinkt entschlossen aber auch irgendwie traurig in die Zukunft, während das linke von einer schwarzen Augenklappe verdeckt ist. Ansonsten ist sein Körper trotz der vielen geschlagenen Schlachten praktisch unversehrt, was wohl daran liegt das man in einem Cockpit schlussendlich doch weitaus sicherer ist als man denkt.

Charakterzüge

Tja was soll man hier groß sagen, Seshiro ist eigentlich ein mehr als einfach nur umgänglicher und kameradschaftlicher Typ. Zudem ist er über alle Maßen reinlich, ordentlich, korrekt und ein Gentleman der alten Schule. Wie gesagt eigentlich, denn seit sein Leben einen gewaltigen Knick bekommen hat flüchtet er sich mehr und mehr in den Alkoholkonsum, welcher ja bekanntlich immer das schlechteste aus einem Menschen hervorholt. Da er zudem von Depressionen geplagt ist, ist er derzeit auch eher in sich gekehrt und deshalb auch recht verschlossen. Im Dienst trinken tut er zwar nicht, jedenfalls konnte man ihm so etwas bisher noch nicht nachweisen, aber sein Restalkoholwert ist zumindest bedenklich. Ebenso wurde ihn auf Grunde dessen von ärztlicher Seite schon des öfteren eine Entziehungskur ans Herz gelegt und zur Bekämpfung seiner Depressionen entsprechende Therapien angeboten. Da es sich hierbei jedoch nur um Vorschläge handelte und es somit keine dienstliche Anordnung war, da sich mit ihm auch nie lange ein Vorgesetzter beschäftige sondern ihn lieber weiterreichte, hat er selbige bisher nicht in Anspruch genommen.

Spätestens wenn er dies aber einmal tun sollte, oder auch einfach mal wieder vollkommen nüchtern ist, kommt wieder seine eigentliche Art ans Tageslicht, sein richtigeres Wesen. Eine Person die man einfach mögen muss, da sie freundlich, lustig und über alle Maßen gesellig, hilfsbereit, pflichtbewusst und loyal ist. Auch wenn besonders den letzten Punkt einige anders sehen werden, doch wenn man es aus seiner Sichtweise der Dinge sieht, dann ist er es der verraten wurde!

Schon gewusst?

Quelle

[1]Charakterbogen