Trent Kort

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Trent Thomas Kort ist der Sohn einer wohlhabenden Militärfamilie von Kuat, Captain der Imperial Navy und seit etwa 10 Jahren Kommandeur des Imperium II-Klasse Sternenzerstörers Pedant. Vor seiner Beförderung zum Captain genoss er eine steile Karriere, übersprang sogar den Ein oder Anderen Rang, was nicht zuletzt an den vielen Verlusten des Imperiums, während des galaktischen Bürgerkrieges lag.

Trent Kort
Datei:Kort-Ava1.jpg
Allgemeines
Vorname

Trent

Nachname

Kort

Geschlecht

männlich

Geburtsjahr

21 VSY

Beruf

Offizier

Herkunft
Spezies

Mensch

Heimatplanet

Kuat

Aussehen
Größe

1,85m

Haarfarbe

rasiert

Augenfarbe

Blaugrau

Markantes
Weiteres
Waffen

Offiziersblaster

Ausrüstung

Keine

Einheit

Pedant

Rang

Captain

Zugehörigkeit

Neues Imperium

Besonderheit

Steile Karriere



Biographie

Kindheit

Trent Kort wurde 20 VSY auf der republikanischen Welt Kuat geboren. Ein Jahr vor dem Fall der Republik und Gründung des galaktischen Imperiums auf Coruscant. Seine Eltern waren zu der Zeit bei dem republikanischem Militär gewesen und für die Verteidigung der Werften von Kuat zuständig gewesen. Alles in Allem lebte die Familie Kort gut auf Kuat. Sowohl zur Zeit der Republik, als auch weiter zur Zeit des galaktischen Imperiums. Sie ließen ihren Wohlstand nie raushängen. Sie waren eben eine gut verdienende Militärfamilie. Auch ihr Sohn Trent sollte mal zum Imperialen Militär gehören und sparten nicht an seiner Ausbildung. Trent ging im Alter von fünf Jahren schon auf eine gute Schule auf Kuat und klemmte sich auch fleißig dahinter, damit aus ihm auch was wurde. Schließlich tat er es für sich und nicht für jemand anderem. Der junge Kort hatte immer gute Noten in der Schule und war meistens einer der Besten in seinem Jahrgang gewesen. Irgendwann kam auch die Zeit in der er Begriff, was mit der Republik geschah. Umstrukturiert zum galaktischen Imperium. Trent's Meinung nach, dass Beste was der Republik geschehen konnte. Einige aus seiner Klasse waren da anderer Meinung. Der junge Trent hatte sich nicht selten mit den Leuten in der Wolle, weil sie geteilter Meinung über das Imperium waren. Meistens beließen sie es bei hitzigen Wortgefechten, doch es kam auch häufig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, in denen Trent meistens die Oberhand hatte. Von den vienen Raufereien mal abgesehen war Trent ein guter Schüler, der was aus seinem Leben machen wollte. Das Militär wurde ihm schon sehr Früh nahegelegt. Seine Eltern wollten ja auch, dass ihr Sohn in ihre Fußstapfen tritt. Mit 15 hatte Trent die Grundschule und auch die weiterführende Schule abgeschlossen und widmete seiner Ausbildung weitere Aufmerksamkeit. Fürs Militär war der Kort Spross noch zu Jung gewesen, daher beschloss er, sich bei den Kuat Drive Yards zu bewerben. Prompt wurde seine Bewerbung positiv beantwortet und er konnte dort seine Ausbldung zum Schiffsmechaniker machen.


Berufsausbildung

Nach 3 Jahren, hatte er seine Berufsausbildung ebenfalls abgeschlossen und wurde nun als fest angestellt Arbeitskraft bei den Kuat Drive Yards eingestellt. Ihm machte dir Arbeit dort do viel Spaß, dass er das noch einige Jahre machen wollte, bevor er zur Militärakedemie ging. Seine Eltern waren darüber zwar nicht sehr begeistert, doch Trent arbeitete seit anfang seiner Ausbildung an einem Sternenzerstörer der Imperium II-Klasse. Die Fertigstellung stand kurz bevor, und bevor er zur Akedemie ging, wollte er die Fertigstellung des Schiffes miterleben. Ein Jahr Später, im Jahre 1 VSY war es dann auch soweit. Der Sternenzerstörer war Fertiggestellt. Trent war noch bei der Taufe und dem Stapellauf dabei gewesen. Als der Name enthüllt wurde, konte er ihn sehen. Pedant, stand groß auf dem Rumpf des riesigen Schiffes. Als er das Schiff in seiner vollen Pracht aus dem Dock fliegen sah, wusste er, was er einmal Kommandieren würde wollen. Ein Schlachtschiff wie dieses, das war klar. Einige Tage nach Stapellauf reichte Trent seine Kündigung bei den Kuat Drive Yards ein und bewarb sich auf der Offiziersakademie auf Carida. Die Akademien auf Carida zählten zu den Besten im galaktischen Imperium, Trent absolvierte die grundausbildung mit recht guten Ergebnissen und fing dann mit der Offiziersausbildung an. Diese nahm nochmal einige Jahre in Anspruch. Während der Ausbildung musste Trent von der Niederlage bei Yavin und dem Verlust des Todessterns, sowie vieler Imperialer Schiffe und somit auch Offizieren erfahren, die ihr Leben für das Imperium ließen. Natürlich ein Grund mehr, dem Imperium als Offizier zu dienen, doch erstmal musste er die Ausbildung überstehen. Mit 21 hatte er sein Ziel Offizier des Imperiums zu werden erreicht. Nun würde er sich seinen nächsten Ziel zuwenden. Kommandeur eines Sternenzerstörers der Imperium II-Klasse. Es wurde mitlerweile das Jahr 1 NSY geschrieben. Ein Jahr in dem nicht sehr viel geschah in der Galaxis. Der junge Ensign wurde auf einen Kreuzer der Dreadnaught-Klasse versetzt, der kurz darauf auch in diversen kleineren Konflikten eingesetzt wurde. In Begleitung mit zwei anderen Dreagnaughts griffen sie kleinere Piratenbasen, Schmugglerverstecke und sogar auch im seltenen Falle mal kleine Basen der Rebellen an, die dem Imperium ein Dorn im Auge waren. Nach einem Jahr wurde Trent schon zum Lieutenant befördert. Die Kommandeure der Schiffe und auch das Oberkommando waren der meinung ihm einen anspruchsvolleren Posten zuzuschreiben, weshalb sie ihn befördern ließen.


Steile Karriere

Etwa 2 Jahre diente er ganz normal als Lieutenant, bis das Schiff auf dem er Dienst tat einen Flottenverband zugeteilt wurde um eine größere Rebellenbasis anzugreifen. Keine Gefangenen sollte es geben. Die Flotte sammelte sich und machte sich auf dem Weg um die Basis anzugreifen. Als die Flotte dann aus dem Hyperraum spreng erwartete sie ein blaues Wunder. Es gab wesentlich mehr Widerstand, als man erwartet hatte. Einige sprachen davon einfach wieder kehrt zu machen und zu verschwinden, doch nicht Trent. Und der Commander, der die Dreadnaught Kommandierte, auf der er stationiert war ebenfalls. Er befahl Gefechtpositionen zu beziehen. Sieg oder Tod. Das waren die Auswahlmöglichkeiten. Die imperiale Flotte machte sich Kampfbereit und eröffnete das Feuer auf die Rebellen. die Schlacht dauerte Stunden. Die Jäger beider Seiten jagten sich im Leeren Weltraum zwischen den Schiffen. Die Rebellen hatten immense verluste einzustecken. Bei den Imperialen sah es aber nicht sehr viel besser aus. anfangs konzentriete sich das Feuer der Rebellen auf das größte Schiff der imperialen Flotte. Ein Imperium-Klasse Sternenzerstörer. Natürlich wurden auch die Anderen Schiffe des imperialen Verbandes unter Feuer genommen, nur nicht so stark wie das Flaggschiff. DieSchilde wurden immer schwächer. Vereinzelt drangen schon einige Laserbündel stark abgeschwächt durch die Schilde und verbrannten die Schiffshülle. Die Rebellen hatten sich tapfer gewehrt, ja sogar das Flaggschiff des imperialen Verbandes zerstört, dennoch, wurden immer mehr ihrer Schiffe kampfunfähig geschossen oder zerstört. Die Jäger wurden auch immer weniger. Ein großteil der imperialen Schiffe wurden ebenfalls zerstört. Die Dreadnaught auf dem Trent sich befand, wurde stark beschädigt und war mitlerweile zum Flaggschiff geworden, da die größeren in der Schlacht zerstört wurden. Stark beschädigte Schilde sorgten dafür, das das Schiff bei jedem Treffer, das es erlitt durchgeschüttelt wurde. Die Imperialen hatten den Sieg so gut wie in der Tasche. Womit zu diesem Zeitpunkt aber keiner mehr gerechnet hatte, war, das einige der rebellischen Jäger zu Kamikaze Flügen ansetzten und versuchten noch so viel Schaden wie möglich anzurichten. Einer davon traf auch die Dreadnaught. Er verfehlte knapp die Brücke, schlug aber direkt dahinter auf und ließ einige Lüftungsschächte von der Decke rauschen. Einer traf den Lieutenant Commander der das Schiff kommandierte. Er war auf der Stelle tot. Von da an hatte Trent das Kommando über das Schiff und über den rest, der imperialen Flotte. Er befahl weiter stand zu halten und sich nicht zurückzuziehen. Die Schlacht wurde gewonnen. Aber zu welchem Preis? Wie dem auch sei. Die Basis war auradiert und die Rebellen dort ausgelöscht. Ein Dorn weniger, um das man sich kümmern musste. Kort erstatete Bericht beim Oberkommando, das ihn und die Beteiligten der Schlacht nach Coruscant beorderte, um dort eine ordentliche Belobigung und einen Orden, für das tapfere Standhalten in der Schlacht zu erhalten. Zu alledem wurde Trent auch noch in den Rang eines Commanders erhoben. Außerdem würde er auf ein anderes Schiff versetzt werden. Es war ein neuer Vixtory II-Klasse Sternenzerstörer aus den Werften von Rendili gekommen und bedarf eines Kommandeurs. Natürlich nahm Trent das Kommando und somit auch die Beförderung an. Er kam seinem Ziel immer näher. Und zwar Captain eines Sternenzerstörers, wie der Imperium II-Klasse.

Bevor sich diese Gelegenheit bieten würde, müssten aber noch viele Jahre vergehen. In der Schlacht gegen die Rebellen verlor das Imperium viele Offiziere. Dies kam Trent natürlich mit schnellen Beförderungen zu gute. Dennoch glaubte er nicht, das die vielen Verluste ausreichen würden, um auf die Schnelle zum Captain aufzusteigen. Nein, dafür musste man schon was tun, dessen war er sich bewusst. Mit 24 schon den Rang eines Commanders zu bekleiden, war schon etwas auf das man stolz sein konnte. Nachdem Kort auf die Victory II-Klasse versetzt wurde und die Crew vollzählig war, wurden sie auch schon nach Endor verlegt. Dort wurde der neue Todesstern gebaut. Zu diesem Zeitpunkt wusste der junge Commander nicht das dort die Schlacht der Schlahten ausbrechen wird, die das Imperium zufall bringen würde. Er hatte schon Geschichten über die Executor gehört, hatte den Supersternenzerstörer aber noch nie mit eigenen Augen gesehen. Als er bei Endor eintraf war dieser Augenblick gekommen. Ein atemberaubendes Schiff. Ein Symbol für die imperiale Schiffsbaukunst.


Schlacht von Endor

Einige Tage lief auch alles gut. Der Imperator versetzte eine riesige Flotte bestehend aus Sternenzerstörern der Imperium-Klasse, Victory-Klasse und auch der ein oder andere Acclamator-Klasse Kreuzer war dabei. Doch diese Flotte wurde nicht direkt bei Endor Postiert, nein man versteckte sie. Offenbar erwartete der Imperator unerwünschte Gäste. Und einige Wochen später war es soweit. Eine Große Flotte der Rebellen fiel in der nähe von Endor aus dem Hyperraum und griff die Flotte um den Todesstern herum an. Nachdem die Imperialen, die Rebellen in ein Gefecht verwickelt hatten aus dem sie nicht mehr flüchten konnten formierte sich die vorher bereitgestellte Flotte Sternenzerstörer hinter den Rebellen und Schnitt ihnen somit jede Fluchtmöglichkeit ab. Eine gut ausgefeilte Falle. Der Todesstern war von einem enormen Kraftfelt geschützt, dass jedem Beschuss standhielt und auch vor Jägereindringen schützte. Der Schildgenerator befand sich auf Endor selbst. Keiner der beteiligten Imperialen wusste, dass die Rebellen zuvor ein Kommandoteam auf den Planeten geschmuggelt haben, dem es gelang den Schildgenerator des Todessterns auszuschalten. Kurze Zeit später fiel auch das Flaggschiff des Imperiums. Die Executor wurde durch einen Kamikazeangriff, der in die Brücke des Schiffes ging. Daraufhin kollidierte das Schiff mit dem Todesstern und ging in einem gigantischen Feuerball auf. Die Victory II-Klasse von Commander Kort wurde so gut wie garnicht beachtet und konnte somit auch den ein oder anderen Abschuss einstreichen. Nachdem die Rebellen mit ein paar Schiffen in den Todesstern eingedrungen waren hatten sie auch schon den Hauptreaktoer der gewaltigen noch nicht ganz vollständigen Raumstation zerstört, was auch die Zerstörung dieser zur Folge hatte. Kort wusste nur, dass sich Lord Vader und der Imperator persönlich auf dem Todesstern befanden, die die Zerstörung wohl nicht überlebten. Von einem der Captains kam ein Rückzugsbefehl, da die Rebellen, dem Imperium nun zahlenmäßig überlegen waren. Kort gefiel es zwar nicht sich zurückzuziehen, doch im Orbit von Endor zu bleiben wäre glatter Selbstmord gewesen. Zusammen mit ein paar anderen Schiffen zog sich Kort also zurück.


Beförderung zum Captain

Kurz nach dem Sieg der Rebellen bei Endor sprach sich rum, dass das Imperium gefallen sei. Doch nicht für Kort. Viele Großsadmiräle des Imperiums versuchten das Machtvakuum, das im Imperium entstand zu füllen. Einigen gelang es mehr, anderen weniger. Die Jahre vergingen. Das Imperium war nicht vollstens verloren gewesen. Sie mochten zwar Coruscant verloren haben, doch sie kämpften weiter. In vielen dieser Kämpfe war auch Korts Schiff beteiligt. Die meisten davon liefen erfolgreich für ihn. Doch meistens waren es auch Piraten oder kleinere Basen der neuen Republik gewesen, die angegriffen wurden. Um 10 VSY herum wurde Kort unerwartet zum Oberkommando bestellt. Er rechnete ja mit allem aber nicht mit einer Beförderung zum Captain und der Versetzung auf ein anderes Schiff. Ein Anderes Schiff, dass konnte nur eines Bedeuten: Imperium-Klasse. Davon, wovon er sein Leben lang geträumt hat. Und tatsächlich übernahm er das Kommando über den Sternenzerstörer "Pedant". der Name kam ihm bekannt vor. Klar, er hatte vor Jahren an diesem Schiff gebaut. Ein alter bekannter also. Die Crew war schon gestellt, der vorherige Kommandeur jedoch, wurde Befördert und erhielt einen anderen Posten. Umso besser für Trent, dessen Nachfolger er wurde. Er machte sich mit seiner Crew vertraut und ebenfalls mit dem Schiff, auch wenn letzteres garnicht nötig gewesen wäre, da er es ja gebaut hat. In den darauf folgenden Jahren bekriegte sich das Imperium immernoch mit der neuen Republik. Mal erfolgreicher und mal auch weniger erfolgreich. Die Pedant wurde des öffteren auch eingesetzt, doch meistens befand sie auf Patroullienflügen im imperialen Raum. Eigentlich ganz gut für Kort. Er hatte schon viele Schlachten geschlagen. Er brauchte mal etwas ruhe. Die Ruhe hielt auch weiter so an. Leider. Der neue Führer des Imperiums Pallaeon wollte doch tatsächlich ein Bündnis mit der neuen Republik eingehen. Zu viel für die meisten imperialen, die nichts anderes kannten, als die Republik als den Totfeind Nummer 1 anzusehen. Aus diesem Grund spalteten sich auch eine Menge der imperialen aus den Reihen des Restimperiums ab und gründeten unter AceJin, einen Sith, der Palpatines Nachfolger sein sollte das Neue Imperium. Keiner hatte ein Problem damit, da er die Republik ebenso als Feind sah, wie die Imperialen auch. Mittlerweile schrieb man schon das Jahr 19 NSY.


Kontakte knüpfen

Seitdem Trent Captain der Pedant geworden war hatte er gute freundschaftliche Beziehungen zu anderen Offizieren aufgebaut, die ebenfalls auf seinem Schiff tätig waren oder eben mit anderen Captains mit denen er immer zusammen gearbeitet hat. Unter Ace Jin fuhr das Neue Imperium große erfolge herbei. Nicht nur, dass sie dem Restimperium verstärkt zusetzten, ihnen gelang es sogar Großadmiral Pallaeon gefangen zu nehmen. Was mit ihm geschehen würde,wird sich schon zeigen. Vermutlich wird man ihn töten, oder man benutzt ihn als Marionette um das Restimperium zu unterwerfen. Doch was die Pläne des Sith-Lords wirklich waren, würde sich noch herausstellen.


Aussehen

Trent ist ein Mann, der sich gern in Form hält, was man nicht zuletzt an seinem Körperbau sehen kann. Er misst statliche 1,85m, womit der Captain die Meisten mit denen er zu tun hat um ein paar Zentimeter überragt. Außerdem trägt Kort meistens seine Flottenuniform. Sollte dies aber mal nicht der Fall sein, so trägt er bevorzugt schwarze Kleidung. Was an ihm aber am Meisten auffällt ist, dass der Mann keine Haare auf dem Kopf hat.

Charakter

Für Captain Kort steht das Imperium und die Loyalität dessen an oberster Stelle. Er würde jeden, in den Reihen des Imperiums sofort und auf der Stelle töten, der das Imperium verraten oder schlecht darüber sprechen würde. Der Captain scheut nicht davor zurück, jemandem seine Meinung direkt und unverblümt ins Gesicht zu sagen. Für ihn die beste Art mit jemandem über Fehlentscheidungen oder ähnliches zu sürechen als lange um den heißen Brei zu reden. Und bisher, kamen seine Worte auch immer bei den betreffenden Leuten an und wurden verstanden. Für Trent ist die Disziplin in seinen Reihen und auch bei sich selbst sehr wichtig. Sicher kann man hier und da mal ein mal Fehltritte machen, doch sollte man diese Fehltritte nicht zur Gewohnheit werden lassen. von Kort angeordnete Disziplinarmaßnahmen sind meistens die Folge bei zu häufig auftretenden Fehltritten. In seinen Reihen halten sich die Fehltritte aber in Grenzen, oder kommen garnicht erst vor. Etwas worauf er sehr stolz sein kann und auch ist. Der Captain hat trotz seiner direkten und strengen Art viele Freunde unter den Offizieren des Imperiums. Die Meisten sind gleichen Ranges und Teil des Flottenverbandes, dem sein Schiff angehört.