Larsk Votha

Aus Revans Faust Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen


Larsk Votha
Datei:Larsk Votha.jpg
Allgemeines
Vorname

Larsk

Nachname

Votha

Geschlecht

männlich

Alter

32 Jahre

Beruf

Sith

Herkunft
Spezies

Arkanianer

Heimatplanet

Arkania

Aussehen
Größe

1,91

Haarfarbe

weiß

Augenfarbe

gelb

Markantes
  • verstümmeltes Bein
Weiteres
Waffen
  • Lichtschwert mit roter Klinge
Ausrüstung
  • Gehstock
  • Komlink
Meister

Berethor

Schüler

-

Rang
  • selbsternannter Sith
Zugehörigkeit
  • unabhängig
Besonderheit
  • Schüler von Diktator Berethor

Larsk Votha ist einer von drei Schülern des Diktators von Fondor, Berethor. Er hat sich, anders als Scharus und Krator nicht auf dem Planeten befunden, als dieser von der Republik belagert wurde, sondern fernab auf Onderon. Sein Ziel ist es, Scharus zu töten und selber Herrscher der Galaxis zu werden, wie sein Meister vor ihm.


Biografie

Geboren als Sohn eines Raumschiffhändlers auf Arkania erblickte er 12 VSY das Licht der Galaxis. Schon in den ersten Jahren stellten seine Eltern fest, das er unglaubliche Reflexe besaß. Schnell kamen sie darauf, dass ihr Sohn machtbegabt sein könnte und versteckten ihn vor den Häschern des Imperators. Doch es war zwecklos. Eines Tages wurde der kleine Junge abgeholt und seine Eltern sahen ihn nie wieder. Imperiale Sondereinheiten brachten Larsk auf den Planeten Acherin,im Äußeren Rand, wo er von Darth Sidious höchstpersönlich begutachtet wurde. Dieser testete ihn und befand ihn als würdig um zu einer "Hand" zu werden. Seine Ausbildung begann mit vier Jahren und harte Zeiten kamen auf ihn zu. Schmerzen Tränen und Leid durchzogen seine Kindheit. Spaß gab es nicht. Nur die Macht. Freunde gab es nicht. Nur die Macht. Hoffnung gab es nicht. Nur die DUNKLE SEITE DER MACHT.

Ihm wurden jahrelang der Gehorsam zum dunklen Lord eingetrichtert. Grundlegende Techniken der Macht erlernte er unter der Anleitung der Hand des Imperators, Cronal. Allerdings sollte er nicht über die Anfänge hinauskommen. Mit voller Absicht wurde Cronal schon bald abgezogen und Larsk musste unter den Augen eines nicht machtsensitiven Aufsehers weiter üben. Der Imperator hatte nicht vor seine volles Potential auszuschöpfen, sondern ihn lediglich zu einem weiteren Agenten zu machen, der mit begrenzten Machtfähigkeiten treu ergeben war. Nur sehr selten bekam er Besuch von Palpatine. Und wenn es dann soweit war, ließ Larsk ihn seine ganze Verachtung spüren. Er hasste diesen Ort, diese Menschen, seine Eltern die dies zugelassen hatte, und vor allem Lord Sidious. Dieser betrachtete dies mit Wonne und sagte ihm er solle so weiter machen. Die Macht sei stark in ihm und die Dunkle Seite würde ihm die Möglichkeiten aufzeigen sich an allen zu rächen und sie leiden zu lassen. Immer wenn der dunkle Lord der Sith zu Besuch war, konnte Larsk die Angst und Furcht seiner Bewacher spüren. Er sog sie durch die Macht auf und labte sich daran. Die Angst der anderen ließ ihn stärker werden und er konnte die Macht manipulieren ohne sich übermäßig anzustrengen. Doch sobald der Sith wieder ging, verließ auch die Angst die militärische Einrichtung. Seine Kräfte schwanden und reduzierten sich ungemein. Da wurde ihm zum ersten Mal diese Gabe(oder FLuch) bewusst. [/i] Doch irgendwann kam kein Besuch von Lord Sidious mehr. Kurz nach seinem sechzehnten Geburtstag wurde die kleine unterirdische Militärbasis geräumt und beinahe vergaßen sie den Jungen auf dem abgelegenem Planeten. Doch ein wohlgesinnter Offizier nahm ihn mit an Bord einer der Fähren, die sie zu einen Sternzerstörer im Orbit brachte. Dort angekommen nahm das Schlachtschiff Kurs auf einen Rückzugspunkt im Äußeren Rand. Doch sie gerieten in einen Hinterhalt der Rebellen und der Sternzerstörer wurde über Fondor geentert. Larsk gelang die Flucht mit einer der letzten Rettungskapselen, die er gegen andere Besatzungsmitglieder verteidigen musste. Angetrieben von ihre Panik und der Todesangst im Schiff zerschmetterte er zwei Offiziere, die ihm den Befahl gaben die Kapsel ihnen zu überlassen. Auf dem Planeten aufgeschlagen flüchtete er in ein baufälligen Wolkenkratzer. Dort lebte er beinahe ein halbes Jahr, bis er sich schließlich einer organisierten Diebesbande anschloß. Von den Augen seiner neuen Kameraden verborgern verfeinerte er seine bisher gelernten Machttechniken. Doch Neues konnte er nicht lernen, denn dazu fehlte ihm die Anleitung. DIe Bande überfiel Banken und fliegende Händler auf dem Planeten. Immer wieder entkamen sie den Ordnungskräften knapp und hinterließen zu wenig brauchbare Spuren. Doch das Blatt wendete sich und einer der ihren verriet die Gruppe und so wurde der Arkanianer verhaftet. Zur gleichen Zeit fand ein politischer Umbruch auf Fondor statt. Ein neuer Herrscher übernahm den Planeten und ließ die gesamte Regierung hinrichten. Larsk versuchte diese chaotische Zeit zu nutzen und floh aus dem Gefängnis. Doch seine FLucht war nicht von langer Dauer. In den Bergen südlich der Hauptstadt wurde er schließlich von Sicherheitskräften eingeholt. Ohne Waffe musste sich Larsk gegen die 4 Mann starke Einsatztruppe zur Wehr setzen. Er besann sich auf die Stärke der Macht und zerschmetterte den Ersten aus dem Hinterhalt mit einem kopfgroßen Felsen. Die dunkle Seite befähigte ihn dazu einen weiteren Sicherheitsmann meterweit durch die Luft zu schleudern und gegen einen Baum krachen zu lassen. Während die zwei Übrigen mit schreckgeweiteten Augen zusahen und nur einen halbherzigen Schuss in seine RIchtung abgaben entriss der Arkanianer ihnen die Blaster mit der Macht. Einer flog ihm direkt in die Hand und traf seinen eigentlichen Besitzer dann tödlich in den Brustkorb. Der letzte Mann sah auf seine toten oder betäubten Kameraden herab und ließ sich zu Boden fallen und kniete angsterfüllt vor Larsk. Dieser labte sich an seiner Angst und erhörte das Flehen des Sicherheitsoffiziers nicht. DIe Pein des Mannes entfaltete sich in einem quälendem SChrei als Larsk ihn mit einem gezielten Schuss hinrichtete. Er war wie im Rausch, die Angst und die Schmerzen seiner toten Gegner tobte in seinem Innern und die Dunkle SEite hatte ihn völlig vereinnahmt. Erst jetzt sah die dunkelgekleidete Person zwischen den Bäumen. Es handelte sich um Scharus, wie er später erfuhr. Der neue Widersacher entzündete sein rotes Lichtschwert und kam auf ihn zu. "Im Namen des Imperators Berethor. Du bist verhaftet." Larsk lachte laut. "Das werden wir ja sehen." Er entließ den Sturm von negativen Gefühlen in seinem Innern durch die nach vorn gerichteten Hände. Ein gewaltiger Machtstoß erfasste SCharus und ließ ihn durchs Dickicht segeln. Doch schneller als erwartet kam er wieder herausgesprungen. Sein Fuß traf Larsk am Kopf und ließ ihn sich überschlagen. Sein Kopf dröhnte noch als ihn eine unsichtbare Kraft packte und ihn mehrere Meter in die Höhe schnellen ließ. Der Aufschlag auf dem Boden presste alle Luft aus seinen Lungen. Farben wirbelten vor seinen Augen durcheinander und ein harter Tritt drehte ihn auf seinen Rücken. Langsam klarte sich sein Blick und er sah Scharus sich nach seinem verlorenem Schwert bücken. Siegessicher schritt der dunkelgewandete Mann auf ihn zu: "Du bist nichts gegen die Dunkle Seite. Ein Insekt, das ich sofort zertreten sollte. Doch der Meister verlangt dich lebend." Larsk hörte kaum auf die Worte, sondern versuchte sich zu sammeln. Sein Gegner hatte den Fehler gemacht ihm Zeit zu geben. Zeit die sich der Arkanianer zu nutze machte. Langsam erhob er sich und schaute seinem Widersacher in die Augen. "Nur einer von uns wird weiter leben." Er spürte wie Scharus die Macht nutzte um seinen Willen zu brechen und ihn in die Knie zu zwingen. Doch Larsk stemmte sich dagegen und drängte ihn zurück. Er öffnete sich der Macht und ließ sie als Energie wieder aus seinen Handflächen ausströmen. Die Macht ließ Scharus nach hinten stolpern. Mit einem grimmigen Lächeln verstärkte Larsk den Machtgriff um die Abwehr des jungen Sith. Dieser wurde gegen die Rinde eines uralten Baumes gedrückt und schien mit den Kräften am Ende. Gerade als der Arkanianer all seine Kraft in den finalen Schlag legen wollte, explodierte sein rechtes Bein voller Pein. Er fiel zu Boden und sah an sich herunter. Ihm wurde klar,dass Scharus nicht schwächer geworden war. Er hatte lediglich seine Aufmerksamkeit geteilt und ihn beschäftigt gehalten. Ein knöcheldicker Ast hatte seine Wade durchbohrt und mit einem breiten Grinsen kam der dunkle Mann auf ihn zu."Du hast nur an der Oberfläche der dunklen Seite gekratzt. Du bist nichts, nur ein Schwächling. Es wird der Tag kommen da werde ich dich töten wie einen tollwütigen Ak-Hund. Doch nicht heute." Er schnellte vor und schlug Larsk das stumpfe Ende seines Lichtschwerts gegen die Schläfe.

Als er erwachte fand er sich im Palast Berethors wieder. Dieser eröffnete ihm die Möglichkeiten die dunkle Seite weiter zu erforschen und sein Schüler zu werden, oder zu sterben. Natürlich wählte Larsk weise und wurde fortan von Berethor geschult. Sein Lichtschwerttraining war schwierig, da er dauerhaften Schaden durch den Kampf mit Scharus davongetragen hatte. Das Bein würde ohne Protese nie wieder voll belastbar sein. Larsk weigerte sich ein künstliches Bein anbringen zu lassen und musste nun mit diesem Makel leben. Er sich langsam zu einem Lieblingsschüler des Herrschers von Fondor. Dadurch und verschiedene Standpunkte entwickelte sich zwischen Scharus und Larsk eine Rivalität, die sich in Hass verwandelte. Dieser stachelte die beiden an sich immer weiter zu verbessern und den anderen übertrumpfen zu wollen. Scharus war der bessere Lichtschwertkämpfer, wobei Larsk tiefer in die Geheimnisse der Dunklen Seite der Macht eintauchte. Krator ein weiterer Schüler des Imperators mied die beiden anderen soweit er konnte. Er schien auf eine Gelegenheit zu warten die beiden in einem schwachen Moment übertrumpfen zu können, da er der Schwächste der Drei war. Berethor sandte Larsk aus um Sith-Artefakte alter Zeit zu finden und diese zur weiteren Erforschung in seinen Palast zu bringen. Auf der letzten dieser Reisen erfuhr er vom Tod seines Meisters und den Fall Fondors an die Republik. Er hatte gerade Dxun besucht um dort noch unentdeckte Überreste alter Sithlords zu finden. Doch diese Suche war erfolglos. Auf Onderon erfuhr er schließlich, von dem Sturz seines Meisters. Nun befindet er sich auf der Suche nach Scharus, der anscheinend den Angriff überlebt hatte um ihn zu stellen und sich selbst zu einem Lord der Sith zu machen, wie es ihn Berethor einst gelehrt hatte.

Er zog sich in seine geheime Basis auf Gazzari zurück, von wo er seine "Herrschaft" über die Galaxis beginnen wollte. Er begann mit dem Einflussnehmen auf die Flüchtlinge und käglichen Bewohner des Planeten.

Wissenswertes

Fähigkeiten

--In Arbeit--

Charakterzüge

Larsk ist ein passabler Schwertkämpfer der das Shien/Djem So erlernt hat. Sein Meister brachte es ihm bei. Doch durch seine Verletzung am Bein muss er stark auf die Macht zurückgreifen um nicht behindert zu werden. Das wäre ein großer Nachteil gegen einen starken Lichtschwertkämpfer. Doch zum Glück hat er in andern Gebieten seine Stärken. Da ihm seit vier Jahren bewusst war, dass er aufgrund seiner körperlichen Blessuren niemals ein so hervorragender Schwertkämpfer wie etwa Luke Skywalker werden würde, konzentrierte er sich auf seine Machttechniken. Seine Verbindung zur Macht ist außergewöhnlich stark, schon früher ermahnte ihn sein Meister sich eher auf diesen Teil der Ausbildung zu konzentrieren. "Nutze die Schwächen deines Gegners mit deinen Stärken aus", sagte Berethor immer. Er brachte ihm auch die Regel der Zwei näher, die Larsk nun auch weiterhin verfolgt. Manipuliation und Täuschung sind seine liebsten Werkzeuge in der Macht. Doch im Ernstfall ist er auch in der Lage tödliche Machtblitze auf seinen Gegner zu schleudern. Es ist ihm möglich sich in der Macht zu tarnen und schwache Geister mit der Macht zu beeinflussen. Er hat eine große Stärke, die auch gleichzeitig seine größte Schwäche ist. Er bezieht seine Kraft aus den negativen Gefühlen seiner Umgebung. Aus Angst, Furcht und Hass saugt er seine Machtstärke und nutzt sie gegen seine Gegner. Allerdings bekommt er arge Probleme sich der Dunklen Seite zu bedienen wenn seine Umgebung frei von diesen Gefühlen ist oder sich Droiden ihm entgegenstellen. Sollten tatsächlich positive Gefühle vorherrschen, wie zum Beispiel bei einem wahren Jedi, würde er nur auf einen kleinen Teil seines Potentials zurückgreifen können.


Aussehen

Larsk ist ein großgewachsener Mann mit langen weißen Haaren. Diese sind typisch für seine Rasse und fallen ihm ungebunden bis auf die Schulter. Doch nur selten trägt er sie offen. Die paar Kilo zu viel, hat er auf der Flucht wieder verloren und besitzt nun eine sportliche Statur und ausdauernde Muskeln. Mit dem rechten Bein humpelt er ein wenig und benutzt daher einen braunen Gehstock gefertigt aus dem Holz eines Wroshyr-Baumes. In der Regel trägt er ortsübliche Kleidung um nicht aufzufallen. Doch er besitzt auch eine schwarze Robe mit feinen purpurnen Rändern verziert. Diese trägt er aber nur in Ausnahmesituationen, wenn er als Sith erkannt werden darf.Eine tiefe Narbe beginnt unter seinem linken Auge und hört erst knapp über dem Auge auf. Seine Haut ist fast so bleich wie das Haar und auch die Lippen sind nur leicht rot angehaucht. Dafür sind seine Augen inzwischen unnatürlich tiefgelb geworden.


Waffen

Silbernes Lichtschwert mit roter Klinge.

Ausrüstung

Sein Gehstock hat ein Geheimfach um zum Beispiel sein Lichtschwert darin zu verstecken. Dafür muss man ihn aufdrehen. Ausserdem besitzt er einen Komlink. Einige zehntausend Credits aus dem Privatvermögen seines ehemaligen Meisters gestatteten ihm sein Dolch-Klasse Sternjäger mit einem Tarngenerator aufzurüsten. Dieser ließ das Schiff für die Instrumente feindlicher Schiffe und die Augen ihrer Brückenbesatzung verschwinden. Nachteil ist, dass er sich nur sehr langsam fortbewegen kann und ein hohes Maß an Energie aufgebraucht wird. Charakterzüge: Vo'tha ist ein durch und durch böser Mensch. Berechnend und kühl analysiert er seine Mitmenschen und sucht gezielt nach ihren Schwachpunkten. Diese macht er sich bei Gesprächen und Auseinandersetzungen gerne zu Nutze. Er hat ein Faible für schöne Frauen. Goldene Statuen und helle Plätze findet er unangenehm und verschwenderisch. Der Arkanianer mag es düster und geheimnisvoll.

Quelle

[1]Charakterbogen