Ja´Tanara Aedon

Aus Revans Faust Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen


Ja´Tanara Aedon
Datei:Ja´Tanara Aedon.jpg
Allgemeines
Vorname

Ja´Tanara

Nachname

Aedon

Geschlecht

weiblich

Alter

28

Beruf

Antarian Ranger

Herkunft
Spezies

Mensch

Heimatplanet

Merisee

Aussehen
Größe

1,76

Haarfarbe

Blond

Augenfarbe

Hellblau

Markantes

-

Weiteres
Waffen
  • AR-1 Blaster Gewehr
  • Jagdmesser
Ausrüstung
  • Kleidung
Meister

{{{Meister}}}

Schüler

{{{Schüler}}}

Rang

Ranger

Zugehörigkeit

Antarian Ranger

Besonderheit

Farmerin: (Schwerpunkt:Viehzucht und Verarbeitung)



Biographie

Bevor ich anfange etwas über mich zu erzählen, möchte ich Euch zuerst etwas über die Antarian Ranger, das worum sich mein ganzes Leben dreht, erzählen. Die Ranger sind eine Organisation, die schon seit hunderten von Jahren operieren. Sie sind Freunde und Helfer der Jedi und teilen sich ihre Weltanschauung. Seit jeher nicht vom Rat der Jedi als offizieller Bestandteil der Jedi-Kultur anerkannt, wurden sie vom eben jenem trotzdem geduldet, da die Ranger ohne etwas von den Jedi zu verlangen, ihnen über all die Jahre hinweg, unschätzbare Dienste erwiesen haben. Sie machten all das, was zwar getan werden musste, aber wofür die Jedi selber entweder keine Zeit fanden, oder was sie niemals direkt tun würden. So galt es für die Ranger, die Meister jedes Terrains waren, Informationen zu sammeln, Gebiete auszukundschaften, mit Waffengewalt Gegner der Jedi zu beseitigen und Jedi jederzeit auf Abruf zu helfen. Sei es mit Nachschub in Form von Lebensmitteln, Waffen oder Fahrzeugen oder einfach mit einem sicheren Versteck. Während die meisten Ranger eben in Abrufbereitschaft waren oder in kleinen paramilitärischen Gruppen mit den Jedi in die Schlacht zogen, so gab es auch viele, die einem speziellen Jedi zugeordnet waren. Dies waren die Mitglieder der Antarian Rangers, die wahrlich den Rang eines "Rangers" erworben hatten. Diese Personen begleiteten ihre Jedi auf allen Reisen und Missionen. Sie waren so gut ausgebildet, dass sie dem Jedi kein "Klotz am Bein" waren, sondern sogar mit den Jedi Schritt halten und ihnen tatkräftige Unterstützung, soweit dies ohne Benutzung der Macht möglich war, zu bieten. Jeder Antarian Ranger war bereit für einen Jedi sein Leben zu opfern. Doch bei manchen entwickelte sich mehr, als nur dieses Ehrgefühl vor dem Rang eines Jedi und dem wofür sie standen. Es entwickelten sich Freundschaften, man lernte sich besser kennen. Bei manchen entwickelte sich ein Bann wie zwischen einem Padawan und einem Meister. Und bei manchen... entwickelte sich sogar noch mehr. Auch wenn es offiziell verschwiegen wurde, so war es dennoch im Jedi-Orden bekannt, dass öfters Jedi sich in ihren Ranger Partner verliebten und sogar eine Familie gründeten. Es war schwer ein Antarian Ranger zu werden. Und es war noch schwerer den Rang eines Rangers zu erringen. Man musste beachtliche Fähigkeiten aufweisen UND von den Ideologien der Jedi überzeugt sein. Daher kann man sich vorstellen, dass es nur wenige Ranger gab, die diese Kriterien erfüllen konnten.


Mein Vater war einer dieser "wahren" Ranger. Er hatte sogar den höchsten aller Ranger Titel inne, er war ein Ranger General, koordinierte also verschiedene Rangergruppen in seinen Sektoren der Galaxis. Doch es war keine schöne Zeit, in der er die Ranger vertrat. Es war die Zeit der Klonkriege. Und die Ranger, wurden eben wie die Jedi, dazu missbraucht, die Truppen der Republik anzuführen. Daher war es wenig verwunderlich, dass unsere Organisation nach der Gründung des Imperiums ebenso gejagt wurde wie die Jedi. Schließlich wusste man, dass die Antarian Ranger die Jedi in jeglicher Hinsicht vor den Imperialen Häschern beschützen würden. So schützte mein Vater auch seinen Jedi Freund, der vom Imperium vom einen Tag auf den anderen gejagt wurde. Er schaffte es zwar, die Angreifer abzuwehren, der Jedi namens Torf Uhland wurde bei dem Angriff allerdings schwer verwundet. Sein rechtes Bein wurde noch in letzter Sekunde von einem schweren Geschütz weggefetzt, bevor mein Vater auch den letzten Aggressor beseitigen konnte. Nach diesem Verrat der ehemaligen Republik flüchteten mein Vater und sein Jedi Meister nach Merisee, einem Planeten, der im Outer Rim liegt und zu dem Zeitpunkt noch von keiner großen Partei entdeckt worden war. Hier hatten die Antarian Ranger, die den Planeten durch Zufall entdeckt hatten, vor einigen Jahrzenten eine Basis errichtet, einen letzten Unterschlupf sozusagen, geschaffen für Fälle wie die Order 66 es eine war.


Merisee war ein Traum von einem Planeten. Voller Natur und Leben. Auf einem der beiden Kontinente des Planeten hatten sich die Ranger ein Dorf aufgebaut, weitab jeglicher Zivilisation, welche die beiden einheimischen Spezies errichtet hatten. Das Land bot viel Platz und war zum größten Teil unerforscht. Hier konnten die wahrscheinlich letzten Ranger abgschieden vom Rest der Galaxie leben und auf eine bessere Zeit hoffen. Das Dorf, in dem auch ich großgeworden bin, war ein reiner Selbstversorger. Da es keinen Raumhafen gab, wo Händler der Galaxis ihre Waren an den Mann brachten und man sich den einheimischen Völkern nicht zeigen wollte, war dies auch notwendig gewesen. So baute man seine eigenen Felder an und betrieb mit den einheimische Tieren Viehzucht. Genauso stellte man sich ein Dorf der Menschen zu ihrer Anfangszeit bevor es Raumfahrten gab vor. Doch der erste Blick täuschte. Als das Dorf errichtet wurde und man noch Zugang zu den vielen Ressourcen hatte, die den Rangern zur Verfügung stand, hat man unterirdisch eine kleine Festung aufgebaut. Hier gab es unter anderem Waffendeopts für den Ernstfall und einen Hangar. Sollte es Probleme geben, konnte man sich in diesen Bunker zurückziehen. Doch an der Oberfläche bekam man von dieser militärischen Seite des Dorfes nichts mit, hier herrschte der Frieden.


Meister Uhland, er war zwar kein Jedi Meister, aber alle im Dorf sprachen ihn so an, machte sich nach einigen Wochen Gedanken. Was, wenn das Imperium mit ihrer Absicht alle Jedi zu töten durchkommen würde? Er durfte es einfach nicht zulassen. Uhland schnappte sich meinen Vater und reiste mit ihm durch die Galaxie. Dabei erfuhren Sie, dass andere Ranger Zellen sich entweder ebenfalls versteckten, einen Partisanen-Krieg gegen das Imperium führten oder andere Jedi versteckt hielten. Meister Uhland sah es jedoch als zu riskant an, die Kommunikation mit diesen Zellen aufrecht zu erhalten. Sowohl für die Zellen, als auch für sich selbst. Im Kopf des Jedi hatte sich eine ganz neue Lebensaufgabe gebildet. Da er sehr gut andere machtintensive Lebensformen spüren konnte, hatte er den Entschluss gefasst diese Wesen aufzusuchen und einige von Ihnen mit zu unserer Kolonie nach Merisee zu bringen. So konnte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Erstens fielen diese Personen nicht der dunklen Seite des Imperiums zum Opfer, weder als Beute oder was noch viel schlimmer war als Rekruten der Dienerschaft der dunklen Seite der Macht. Und zweitens... Meister Uhland hoffte es SO sehr... und zweitens konnte er so genügend Leute zusammenschaffen, in denen die Macht schlummerte, um für den Fall des Wiederaufbaus des Jedi Ordens neue Schüler bereitzustellen. Es wurden auch Personen mitgenommen, die keine Kinder mehr waren, sondern auch junge Erwachsene, die teils sogar im Alter meines Vaters waren. Denn wenn es länger dauern sollte, bis der Jedi Orden wieder auferstehen konnte, würden die Nachkommen dieser machtintensiven Kolonisten ebenfalls die Macht in sich beherbergen, wodurch Uhlands Plan für ein paar Generationen Zukunftsaussichten hatte und nicht nur für eine Generation.


Nach 10 Jahren endete jedoch die Suche nach diesen Machtbegabten. Das Imperium war viel zu mächtig geworden und kontrollierte jegliche Raumhäfen und Flugrouten. Meister Uhland enstchied, dass es zum Schutze der Kolonie nötig war, sich nun gänzlich von der restlichen Galaxie zu distanzieren. So verweilten mein Vater und er ab diesem Zeitpunkt auf Merisee. Die Personen, welche die Macht in sich trugen wurden übrigens nicht von Meister Uhland in dem Umgang mit dieser geschult und jeglicher Versuch, sich eigenmächtig etwas beizubringen war strengstens verboten. Der Jedi hatte zwar einige Jedi Schüler ausgebildet, aber er sagte meinem Vater, dass die Klonkriege ihn zu sehr verändert hätten, als dass er guten Gewissens einen Mentor darstellen könnte. Die meisten Bewohner jedoch vergaßen schnell, was für Kräfte in ihnen schlummerten und widmeten sich dem einfachen aber glücklichen Leben von Siedlern. Sie waren froh, unter Leuten zu sein, die sie verstanden.


Etwa ein Jahr später kam ich in dieser Siedlung auf die Welt und war der ganze Stolz meines Vaters. Wer meine Mutter war, weiß ich allerdings bis heute nicht. Vielleicht war es eine der Rangerinnen, oder eine der älteren machtbegabten Frauen. Aber das tut nichts zur Sache. Ich hatte eine glückliche, wenn auch nicht normale Kindheit und orientierte mich sehr an dem Tun meines Vaters. Früh stand fest, dass ich ein Ranger werden wollte, wie es mein Vater einer wahr. Seine "Gute Nacht Geschichten" machten ihn und den Orden der Jedi zu meinen Helden. Im Gegensatz zu den anderen Kindern, egal ob die Nachkommen von Rangern oder Machtbegabten, die erst ihre Kindheit auslebten und dann in einem Handwerk ausgebildet wurden, begann meine Ausbildung zur Ranger schon in Kindertagen. Es war zwar spielerisch verpackt, aber dennoch der erste Schritt auf dem Weg in mein jetziges Leben, wofür ich meinem Vater bis heute dankbar bin. Selbst Meister Uhland, nahm sich meiner an. Sie erzählten mir von den Grundregeln und Überzeugungen des Jedi Ordens, machten meinen Geist reif und stark, zeigten mir, wie man in jedem Terrain unsichtbar wurde und sich das Gelände zum Vorteil machte. Auch wie man mit anderen, wilden Lebensformen umging, war Teil der Ausbildung. Sie bildeten mich als ich älter wurde dann auch verstärkt in dem Umgang mit Nah- und Fernkampfwaffen aus, zeigten mir aber vorallem, wie ich unbewaffnet meine Gegner so überwältigen konnte, dass ich die Situation in den Griff bekommen konnte. Und schließlich bereiteten sie mich auch darauf vor andere Wesen im Fall der Fälle töten zu müssen und der dunklen Seite ohne Furcht entgegen treten und sogar gegen sie bestehen zu können. Für all das war die erste Grundlage, das innere Gleichgewicht zu finden. Diese Grundlage hat sich, da sie seit meinen Kindertagen mir immer wieder eingeprägt wurde zu meinem Lebensstil entwickelt und meinen Charakter so geformt, wie er heute ist.


Doch irgendwann bemerkten meine beiden Lehrer, dass mich die Ausbildung zum Ranger nicht genug auslastete. Ich war schon als junge Frau voller Energie und Tatendrang, so dass ich in den verschiedensten Handwerken, welche unsere Gemeinde zu bieten hatte unterwiesen wurde, um sehen zu können, welches "zivile" Leben mit außerhalb der Funktion als Ranger ebenfalls Freude bereiten konnte. Zudem kam ja hinzu, dass es fraglich war, ob jemals wieder die Hilfe von Rangern benötigt werden würden und das Dorf jede helfende Hand gut gebrauchen konnte, um über die Runden zu kommen. Es war zwar gut zu wissen, dass ich das Dorf in einem Gefecht als "Soldatin" zur Seite stehen konnte, aber in Friedenszeiten, die ja die ganzen Jahre über waren, konnte man sich auch noch anderweitig nützlich machen. Nach einigen Versuchen als Zimmermann(-frau) und auf dem Acker, entdeckte ich meine Liebe zur Viehzucht. Ich liebte die Natur und verstand mich wunderbar mit den Tieren. Ich war ein regelrechtes Naturtalent, was die Viehzucht anging, hatten die verschiedensten Dorfbewohner meinem Vater immer wieder stolz berichtet und waren froh, dass er sich entschlossen hatte, mich auch am Alltagsleben des Dorfes einzubeziehen. Zuerst half ich bei der Aufzucht von neugeborenem Vieh, versorgte und reinigte die anderen. Später lernte ich, alles aus den Tieren herauszuholen. Ich konnte Materialen vom Tier entfernen und weiterverarbeiten, die für Kleidungen oder Gegenstände gebraucht wurden, schlachtete die Tiere wenn ihre Zeit gekommen war, lernte sie auszuweiden und wie man das Fleisch richtig zubereitete. Was mir besonders gefiel, war die Veredelung der von unserem Vieh gewonnen Milch in die verschiedensten Endprodukte. Dort konnte ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und meine Einarbeiter und vorallem die Dorfbewohner mit neuen Geschmacksvariationen für mich gewinnen. Aber meine eigentliche Berufung im zivilen Leben wurde das Treiben der Herden. Ich hatte schon oft bewiesen, dass ich die Tiere unter Kontrolle hatte. Und durch meine Ausbildung zur Rangerin, habe ich mehrere Wochen, ja sogar Monate, alleine in der Wildnis verbracht. Ich war prädestiniert für diese Aufgabe. Ich werde nie den Tag vergessen, wo mich unser Dorf feierlich zur Herdentreibermeisterin kürte. Ich war alleine für die Herde verantwortlich, die immer ein gesamtes halbes Jahr auf dem riesigen Kontinent umhergescheucht werden musste, damit es genügend frisches Futter fand. Ich habe die Ruhe und Einsamkeit immer sehr genossen. Der wilde Charakter des Lebens in der Natur, fernab jeglicher Menschen hat meine Seele beflügelt. Dennoch war ich jedes Jahr froh, bei der Rückkehr wieder meine Freunde und meinen Vater zu treffen. In dem kälteren Jahresteil war ich dann Metzgerin und Milchveredlerin, wenn es die Ausbildung zur Rangerin es gerade erlaubte.


Mit 24 dann beendete ich die Ausbildung, die fast mein ganzes Leben in Anspruch nahm mit Bravour. Es war der bisher glücklichste Tag in meinem Leben, als sich mein Lebenstraum erfüllte und ich offiziell von den Mitgliedern der Antarian Rangern den Rang eines wahren Rangers zugesprochen bekam. Ich war die erste, die diesen Rang in unserer Siedlung erreicht hatte, alle anderen Nachkommen der Ranger hatten es höchstens bis zum Lieutenent, der größte Teil jedoch gerade mal zum Explorer geschafft. Sie alle folgten dem Kodex der Ranger und der Jedi, dennoch waren ihre Augen auf das momentane, reelle Leben gerichtet und nicht auf das, was vielleicht auf sie zukommen würde. Die Meisten ließen sich nur deshalb zu einem Mitglied der Antarian Ranger ausbilden, weil sie wussten, dass es der Wunsch ihrer Eltern war, dass diese Organisation weiterexistieren würde. Daher beschränkten sich die meisten Nachkommen darauf, das Wissen über die Antarian Ranger und der Jedi zu verinnerlichen, damit sie dieses Wissen anderen Generationen, die vielleicht wirklich mal wieder auf Jedi treffen würden, weitervermitteln konnten.


Dieser Tag war allerdings auch einer der traurigsten in meinem Leben, da am Abend Meister Uhland mich und meinen Vater zu sich bestellte. Er war schon alt und er wusste, dass seine Lebensgeister ihn in dieser Nacht verlassen würden. Also übertrug er uns seine letzte Aufgabe. Ich habe seine Worte noch genau im Kopf: "Eines Tages, meine Freunde, da bin ich ganz sicher, wird der Jedi Orden wieder auferstehen. Seit für diese Zeit gewappnet. Wenn die Macht es wirklich will, dass der Orden neu entsteht, wird früher oder später die Macht einen Jedi auch zu diesem Ort führen. Überreicht ihm dies und die Schüler, aber nur, wenn ihr euch sicher seit, dass er ein wahrer Jedi ist." Mit "dies" meinte er die Aufzeichnungen, die er über all die Jahre erstellt hatte. Er besaß nicht das Wissen, seine Essenz in einem Holocron zu speichern, also schrieb er alles, was er über die Jedi wusste, vorallem wie man Jedi ausbildete und die Geheimnisse, die nur für Jedi Augen gedacht waren auf schlichtem Papier auf und übergab diesen gebundenen Stapel in unsere Hände. Wie er es vorhergesagt hatte, wurde Meister Uhland zu jener Nacht eins mit der Macht. Er löste sich zwar nicht in Luft auf... aber ich habe seit jeher das Gefühl, dass sein Geist unser Dorf weiterhin bewacht hat.


Nun sind vier Jahre seit jener Nacht ins Land gezogen, in dem ich mein Leben im Dorf und in der Natur genoß und meine Fähigkeiten als Ranger weiter schulte, um für diese Begegnung gewappnet zu sein.

Nun kennt ihr mein bisheriges Leben, Meister Jedi. Aber ich glaube mein wahres Schicksal beginnt erst jetzt...



Wissenswertes

Äußeres

  • -Mittellanges welliges blondes Haar
  • -Hellblaue Augen
  • -Volle Lippen
  • -Porzellanfarbene Haut
  • -Makelloser durchtrainierter Körper
  • -Durch ihre Art kann sie je nach Situation sowohl die Herzen ihrer Mitmenschen durch ihre Anwesenheit erwärmen, aber auch verdammt kalt und distanziert wirken


Charakterzüge

  • -Mutig
  • -Entschlossen, Ist zu allem bereit, wenn etwas erledigt werden muss
  • -Unerschütterlich, ist durch nichts aus der Ruhe zu bringen, bewahrt immer einen klaren Kopf
  • -Enthusiastisch
  • -Hat ihren eigenen Kopf
  • -Ja´Tanara ist mit jeder Faser ihres Körpers von ihrer Sache als Rangerin überzeugt und lebt diese Überzeugung auch aus
  • -Ist glücklich mit dem, was sie tut
  • -Sie ist sehr naturverbunden
  • -Toughes Mädel, sowohl körperlich als auch psychisch abgehärtet
  • -Sie ist ruhiger Natur
  • -Ein Genuß Mensch
  • -Verbissen: Wenn sie sich in den Kopf gesetzt hat etwas durchzuziehen, wird sie alles daran setzen ihr Ziel zu erreichen. Damit ist nicht gemeint, dass sie stur ist und immer ihren Willen durchsetzen will, sondern wenn sie sich vorgenommen hat eine bestimmte schwierige Situation zu meistern, wird sie wegen diesem Charakterzug niemals die Flinte ins Korn werfen, bis sie alles aus sich herausgeholt hat.
  • -hat einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn