Dyk Herson

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Dyk herson ist ein selbstständiger Bergwerkbetreiber, der durch seine innovative Idee, statt auf Angestellte oder Zwangsarbeiter auf Droiden zurückzugreifen, den Sprung in die Selbstständigkeit geschafft hat. Er fördert mit seiner Raumstation Rohstoffe vom Planeten Nkllon.

Dyk Herson
Datei:Dyk Herson.jpg
Allgemeines
Vorname

Dyk

Nachname

Herson

Geschlecht

männlich

Alter

29

Beruf

Bergwerkbetreiber

Herkunft
Spezies

Mensch

Heimatplanet

Corellia

Aussehen
Größe

1,66m

Haarfarbe

braun

Augenfarbe

braun

Markantes
  • klein und schmächtig
Weiteres
Waffen

DL 44 Blasterpistole

Ausrüstung

sein Förderschiff

Rang

selbstständig

Zugehörigkeit

parteilos

Besonderheit

Biographie

Dyk wurde als einziges Kind von Aslind und Wingar Herson in Coronet City auf Corellia geboren. Seine frühe Kindheit verlief ruhig und behütet. In der Schule stellten sich allerdings erste Probleme ein, da der junge Dyk nicht mit seinen Klassenkameraden und ebensowenig mit seinen Lehrern interagieren konnte. Seinen Status als Einzelgänger hat er seither nicht verloren. Seine Schulische Laufbahn absolvierte er trotzdem mit Bravour, worauf er sich um einen Studienplatz für Ingenieurswissenschaften an der angesehenen Universität von Coruscant bewarb.Diesen erhielt er nach nur einer kurzen Wartezeit, womit für Ihn das angenehme Leben zu Hause vorbei war. Auch hier hatte er schnell den Ruf eines introvertierten aber intelligenten Aussenseiters weg. Zuerst beschäftigte er sich mit dem Studium der Droidentechnik, was ihm allerdings nicht wirklich zusagte, so dass er nach wenigen Semestern umschwenkte und schließlich den Titel eines Ingenieurs für Minen- und Grubentechnik erwarb. Während seines Studiums hatte er sogar noch die Zeit gefunden um Flugstunden zu nehmen und eine Lizenz für das Führen von Raumfrachtern zu bekommen. Die Flugstunden und das Studium finanzierte er vor allem durch das Reparieren von Droiden, wobei ihm die wenigen Semester seines anfäglichen Studiums sehr zu gute kamen. Nachdem der inzwischen 24jährige Dyk mehrere Praktika bei verschiedensten kleinen Unternehmen geleistet hatte, konnte er den wie er meinte großen Wurf landen, und bekam eine Anstellung bei Corellia Mining Coorporation als Ingenieur in einer Azurit-Mine auf Bandomeer. Dort war er in erster Linien mit der Vereinfachung von Arbeitsabläufen und damit auch der Erhöhung der Effizienz der Mine betraut. Seine regelmäßigen Vorstöße zur Veränderung der Arbeitssituation, vor allem dem Vorschlag einen Wechsel von imperialen Zwangsarbeitern hin zu Droiden durchzuführen wurde allerdings von der Chefetage sowie von den Vertretern des Imperiums regelmäßig abgelehnt. Auch musste er sich mit einer dauerhaften Kontrolle durch imperiale Truppen abfinden, die über jeden Schritt seiner Arbeit, und auch über die täglichen Förderquoten informiert werden wollten. So kam es dass er mehr mit Verwaltungstätigkeiten als mit seiner eigentlichen Arbeit beschäftigt war. Nach 5 Jahren dauerhafter Auseinandersetzungen mit seinen Vorgesetzten und den Imperialen beschloß er dass es nun genug wäre und kündigte. In den darauffolgenden Monaten nutzte er seine doch nicht unerheblichen Ersparnisse um sich einen gut erhaltenen KDY SpaceMaster-Frachter und einige Bergbaudroiden anzuschaffen um damit selbstständig zu arbeiten. Da er inzwischen an Hindernisse gewohnt war, beschloss er es sich auch mit seinem Neuanfang nicht leicht zu machen. Nach einigen Recherchen fand er heraus, dass der Nomad-City Komplex auf Nkllon nach der Aufgabe durch Lando Calrissian nicht mehr in Betrieb genommen wurde, beziehungsweise inzwischen nur noch ein ausgeglühter Trümmerhaufen sein sollte. Mit seinem Frachter unternahm er also eine erste Erkundungsreise ins Athega-System und stellte fest dass es noch mindestens ein funktionsfähiges Schildschiff gab. Um diese Erfahrung reicher machte er sich auf den Weg um seine weitere benötigte Ausrüstung zu besorgen. Seine Reise führte ihn auf verschiedene Welten vor allem im Outer Rim, wo er auf Tatooine einen alten Studienkameraden der ebenfalls sein Glück als Bergwerksbetreiber versuchen wollte wiedertraf. Allerdings war dieser weit weniger Vorbereitet in sein Abenteuer aufgebrochen, und entsprechend tief gefallen. Nun war dieser inzwischen hoch verschuldet, und sah seine einzige Möglichkeit wieder zu etwas Geld zu kommen, darin, sich für jede Arbeit anzubieten die Ihm angeboten wurde. Dyk lud seinen alten Studienkollegen zu einem Essen in eine der Kantinas von Mos Espa ein, wo er mehr zu erfahren hoffte. Und wie es der Lauf der Dinge wollte war Fortuna ihm hold gesonnen. Efram Selderson, wie sein gegenüber hieß, hatte all seine Ersparnisse in einen uralten aber riesig großen PCL-27 Frachter gesteckt, um damit im Asteroidengürtel des Tatooine-Systems Bergbau zu betreiben. Leider was das Schiff viel zu Groß und schwerfällig um damit in das Feld einzufliegen. Nach einigem Hin- und Her, war Efram bereit mit Dyk sein Raumschiff zu tauschen. Zu Dyks großer Freude gehörte zu dem Frachter auch ein kleines Shuttle aus der Zeit der Klonkriege, das er als sein persönliches Reisegefährt zu nutzen gedachte. Nachdem die Übergabe vollzogen war, begann Dyk den 800 Meter-Koloss umzubauen, wobei er einige standardmäßig verbauten Komponenten auf den Märkten von Mos Espa und Mos Eisley zu äußerst vernünftigen Preisen verkaufen konnte. Mit dem so verdienten Geld machte er sich auf die Suche nach den letzten für sein Unternehmen wichtigen Utensilien. Nachdem er sich im Holonet mit verschiedenen Schlachtszenarien der Klonkriege vertraut gemacht hatte, beschloß Dyk sein Glück auf Toola zu versuchen, da dort in großem Maße A6 Juggernaugts eingesetzt wurden. Ebenso hoffte er darauf noch einige OOM Pilotendroiden ergattern zu können. Auf dem fast das ganze Jahr vereisten Planeten konnte er tatsächlich bei einem Händler im Raumhafen 3 der Pilotendroiden erstehen, und sich ebenfalls einen Gleiter leihen um die alten Schlachtfelder zu besuchen. Auf einer teilweise eisfreien Fläche fand er tatsächlich eines dieser riesigen Gefährte, das von den Truppen der republikanischen Truppen nach dem Ende der Schlacht zurückgelassen wurde. Nach mehreren Tagen des Verhandelns wurde Ihm gestattet, das Ungetüm zu bergen und entsprechend seinen Wünschen umzubauen. Nachdem er nun alles hatte was er brauchte, entfernte er noch jegliches Waffensystem aus dem Juggernaut, und programmierte die 3 OOMs so dass diese als Piloten dafür einsetzbar waren. Den gut 30 Meter langen, nun leeren Raum des Radfahrzeugs wandelte er während des doch recht langen Fluges ins Athega-System in eine Reparaturstation für seine Bergbaudroiden, und als fahrendes Lager für das Roherz um, damit er seine Besuche auf der Oberfläche Nkllons auf ein Minimum reduzieren konnte. Endlich angekommen, verlegte er seine nun endlich einsatzbereiten Droiden und den Juggernaut auf die Planetenoberfläche, wo sie sich gesteuert durch ein relativ simples Programm an die Arbeit machten. Den Frachter steuerte er anschließend in einen Orbit um die Sonne des Systems, allerdings in einer Entfernung in der die Strahlung dem Schiff nichts mehr anhaben konnte, um Ihn fortan als kleine Raumstation für die Weiterverarbeitung des Roherzes zu nutzen.


Wissenswertes

Äußeres

Dyk Herson ist ein kleiner schmächtiger Mensch von knapp über 60 kg. Normalerweise kleidet er sich in Overalls in dunklen Farben meist schwarz oder braun. Bei geschäftlichen Terminen trägt er normalerweise eine konservativen dunklen Anzug, mit weißem Hemd und Krawatte. Sein braunes Haar trägt er kurz mit einem Seitenscheitel. Die braunen Augen sitzen weit auseinader, und lassen ihn immer etwas traurig aussehen.


Charakterzüge (aufgelistet)

  • ruhig
  • zielstrebig
  • unfähig langfristige Beziehungen einzugehen


Siehe auch: