Antonio Anschütz
| Antonio Anschütz | |
|---|---|
| [[Bild:]] | |
| Allgemeines | |
| Vorname |
Antonio |
| Nachname |
Anschütz |
| Geschlecht |
männlich |
| Geburtsjahr |
32 VSY |
| Beruf |
Gouverneur von Forsen |
| Herkunft | |
| Spezies |
Mensch |
| Heimatplanet |
Kuat |
| Aussehen | |
| Größe |
1,85m |
| Haarfarbe |
grau-schwarz |
| Augenfarbe |
braun |
| Markantes |
dicklich |
| Weiteres | |
| Waffen |
unbekannt |
| Ausrüstung |
unbekannt |
| Einheit |
Verwaltung von Forsen |
| Rang |
Gouverneur |
| Zugehörigkeit | |
| Besonderheit |
Verräter |
Antonio Anschütz ist ein ein restimperialer Gouverneur, der seit Jahren für die Verwaltung von dem Agarplaneten Forsen zuständig ist. Erwähnenswert ist, dass er das Restimperium verraten hat und versucht, seinen Verrat vor dem IBI geheim zu halten.
Biographie
Biografie
Die biografischen Hintergründe von Antonio Anschütz sind nicht bis ins Detail bekannt, jedoch weiß man, dass er einst auf einer industriell geprägten Welt als Moff das Kommando über die dortige Militärbasis inne hatte und den Planeten im Namen der frisch vereinten imperialen Restwelten verwaltete. Es schien jedoch, dass er in Ungnade gefallen war, denn er wurde seines Ranges als Moff enthoben und auf den Planeten Colico im Cassander Sektor versetzt. Nachdem er ein Jahr die Verwaltung dieses Planeten kontrolliert und gesteuert hatte, wurde er ein weiteres Mal zum Cassander Sektor versetzt, auf dem er mehrere Jahre verweilte. Anschütz empfand es als ungeheuere Demütigung, zum Gouverneur eines Provinzplaneten abgestempelt zu werden und bereicherte sich daher an den Steuern, die er Planet abschmiss und konnte über Scheinfirmen, der er selber gründen ließ, diese aus dem Restimperium weg schaffen.
Im Jahre 20 NSY geriet der Gouverneur wieder in den Mittelpunkt der Interessen, als Forsen Opfer eines terroristischen Anschlages wurde, welcher jedoch vom IBI, vertreten durch Christian Kane und seine Leute, sowie den angeheuerten Söldner Jaster Ordo Coleion vereitelt werden konnte. Beim Anschlag sollten in den planetaren Wasserverteilerknoten, der ungeheuere Wichtigkeit für die Agrarwirtschaft des Planeten hatte, das Wasser vergiftet werden, sodass die Agarkultur des Planeten eingeht. Die Terroristen selber versuchten sich als neuimperiale Soldaten erscheinen zu lassen, was jedoch von dem Kopfgeldjäger als Finte entlarvt wurde. Anschütz selber war in die Umstände verwickelt, denn er hatte gegen eine fürstliche Belohnung und Schutz durch einen geheimen Herren auf Coruscant dabei geholfen, dass der Anschlag gelingen sollte und das das Neue Imperium als Urheber erschien. Seine Beteiligung wurde jedoch von Nova, einer Direktorin des IBI für möglich gehalten, die diesen konfrontierte und versuchte, ihn nach Bastion zu beordern, um diesen ein Verhör zu unterziehen. Anschütz konnte sich jedoch souverän ihren Anschuldigungen verwehren und sich weigern, Forsen zu verlassen, wobei die Kommunikationsverbindung der beiden durch die Zerstörung eines Kommunikationsknotens des Cassander Sektors durch das Neue Imperium unterbrochen wurde. Nova war der Überzeugung, dass Anschütz in die terroristischen Aktivitäten verwickelt war und ließ den Kopfgeldjäger Jaster Coleion ein weiteres Mal engargieren, um Anschütz außerhalb der geordneten Wege eine gerechte Strafe zuzuführen, nicht ohne den Hintergedanken, sich selber vor einer möglichen Beschwerde des Gouverneurs vor dem Moff Konzil zu schützen. Nachdem der Gouverneur seine Arbeit wieder aufgenommen hatte, verfasst sein Assistent, der über alle kriminellen Aktivitäten des Gouverneurs unterrichtet war und ihm dabei half, einen Beschwerdebrief, der über eine Kommunikationskette bis zu Moff Kalgarim, dem verantwortlichen Moff des Cassander Sektors dringen sollte. Moff Cassus Ravaldir warnte Nova davor, dass Kalgarim Anschütz den Rücken stärken könnte. Anschütz verstarb schlussendlich bei einem Anschlag.
