01.21 CN: Senat erwägt Militäreinsatz im Tennda System

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NPC
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01.21 CN: Senat erwägt Militäreinsatz im Tennda System

Beitrag von NPC » Mo Jul 20, 2015 9:55 am

Senat erwägt Militäreinsatz im Tennda System
CN - Coruscant Nachrichten: Das terroristische Attentat auf die humanitäre Friedensmission bei Tennda fordert nun seinen dreiundachtzigsten Toten – ein weiteres Mannschaftsmitglied, dass sich an Bord der „Hoffnungsträger“ befand, erlag in den frühen Morgenstunden seinen Verletzungen und der Zustand vieler weiterer ist noch immer drastisch. Trotz der harten Worte republikanischer Politiker konnte die Tenndanische Einheitspartei – allen voran ihrer Führer Valerius Ventessus – keine Verantwortlichen für dieses Verbrechen zur Rechenschaft ziehen. Während Ventessus der republikanischen Botschafterin versicherte, dass man alles Mögliche unternehmen würde, um die Schuldigen zu identifizieren, verdächtigen führende Parteifunktionäre den Militärführer Krutsch, hinter dem Anschlag zu stecken.

Unter den Eindrücken der Katastrophe trat der Galaktische Senat heute zusammen, um über darüber zu beraten, ob eine weitere humanitäre Mission nach Tennda gestartet werden solle. Zwischen den meisten Senatoren herrschte der Konsens, dass der Anschlag kein Ausschlussgrund für Hilfe sein dürfe. Auch wenn das „ob“ in sämtlichen Strömungen der Senatoren schnell geklärt war, konnte über das „wie“ bisher keine Einigung erzielt werden. Viele Senatoren sprachen sich in der Plenarsitzung für eine durch das Militär geschützte Fortführung der Mission aus, während andere befürchten, der Militäreinsatz würde zu einer Eskalation der bürgerkriegsähnlichen Zustände des Planeten führen. Senator Melwesh (Berchest) ginge sogar noch weiter und glaube an eine Bedrohung des gesamten Sektors. „Tennda ist eine hochgradig militarisierte Welt, deren Stabilität lebensnotwendig für die Sicherheit des gesamten Sektors ist.“ Melweshs Empfehlung an den Senat bestand darin, dass die Flottenpräsens im Nouane Sektor erhöht, nicht jedoch auf das Tennda System ausgeweitet werden dürfe.

Zum Schluss der Debatte waren sich die meisten Senatoren einig, dass sie sich nicht einig waren. Der Senatspräsident verwies die Angelegenheit mit einer deutlichen Mehrheit an die Ausschüsse, die in einer Krisensitzung einen angemessenen Vorschlag ausarbeiten soll.

Die Staatschefin kritisierte die Entscheidung des Senatspräsidenten und erinnerte daran, dass jeder Tag, der verging, die Bevölkerung Tenndas hart treffe und die Deeskalation für die republikanische Mission schwieriger werde. Der Ausschuss müsse sich über die Dringlichkeit der Angelegenheit unbedingt vor Augen führen und zügig an einer Lösung arbeiten.

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